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Die Steinberger Devils laden zur sportlichen Auseinandersetzung

Basketballturnier setzt weiterhin auf ein neues Konzept

Es ist eines der Traditionsturniere für den sportlichen Nachwuchs, das weit über Dietzenbach hinaus in der Region bekannt ist: Der „Devils Cup“, das Kinder- und Jugendturnier der Steinberger Devils treibt in seiner 14. Auflage auch in diesem Jahr junge Basketballer zur Höchstleistung. Am Samstag, 18. und Sonntag, 19. August kämpfen die Ballkünstler einmal mehr in den Sporthallen der Heinrich-Mann- und der Helen-Keller-Schule um die Bestplatzierungen. Dabei setzt das Organisationsteam wiederum auf ein im vergangenen Jahr neu erarbeitetes Konzept: Unter dem Titel „Devils Cup 2018 powered by Stadtwerke Dietzenbach GmbH“ stellt das Turnier die U12-Mannschaften am Samstag und die U14-Vertreter am Sonntag in den Vordergrund. Teilnehmen werden 16 Mannschaften, eingeteilt in vier Gruppen zu je vier Teams. Mitten dabei sind dann auch die entsprechenden Devils-Spieler, die ebenso wie die anderen Teilnehmer die Titelverteidiger VFL Bensheim (U12) und Eintracht Frankfurt (U14) aus dem letzten Jahr ins Visier nehmen.

Die Stadtwerke Dietzenbach sind nicht nur Namensgeber für den Wettkampf, sondern unterstützen ihn auch ganz handfest in der Organisation. „Die Mannschaften der Devils sind unglaublich engagiert und motiviert, das können wir ja nur erneut fördern und begleiten“, sagt Christian Locke, Geschäftsführer der Stadtwerke. Das Engagement zur Förderung der Vereinswelt in Dietzenbach gehört seit mehr als zwei Jahren zum festen Konzept der Stadtwerke. Unter dem Leitspruch „Für mich, für UNS, für Dietzenbach“ unterstützt das Unternehmen Schulen, Vereine und sonstige ehrenamtliche Institutionen, wobei ein Schwerpunkt auf der Förderung des Kinder- und Jugendsports sowie des Frauensports liegt.

„Es ist uns schon lange gelungen, den Devils-Cup über Dietzenbach hinaus bekanntzumachen“, sagt der für die sportliche Organisation zuständige Fabian Schmidt. So könnten namhafte Vereine kurz vor Beginn der Saison auf hohem Niveau Spielpraxis sammeln und sich mit anderen Basketballern austauschen. „Wir wollten dem stark gewachsenen Bedarf nach solchen spielerischen Auseinandersetzungen, vor allem im Jugendbereich entgegenkommen“, betont Schmidt. Indes soll bei dem Turnier nicht nur gedribbelt, gesprungen und geworfen werden. Auch das Miteinander und das Wohlergehen der Teilnehmer und der Besucher stehen im Vordergrund. Entsprechend ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt und auch die neuste Basketball-Mode wird präsentiert. „Wir möchten schließlich ein Erlebnis für die ganze Familie bieten“, sagt Fabian Schmidt.