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Wechsel in der Prokura bei der Stadtwerke Dietzenbach GmbH

Auf Bestellung des Aufsichtsrates und durch Eintragung beim Amtsgericht hat die Stadtwerke Dietzenbach GmbH (SWD) eine neue Prokuristin: Mit dem 28. August 2019 hat Dr. Linda Hinken die geschäftliche Vertretungsvollmacht für das Unternehmen übernommen. „Wir freuen uns, dass eine unserer langjährigen Führungskräfte sich dieser Aufgabe stellt“, sagt Geschäftsführer Christian Locke. Prokuristin Nadja Lubrich verbleibt auch weiterhin in ihrer Funktion, Michael Würz wird sich verstärkt der Technischen Bereichsleitung bei den Städtischen Betrieben widmen.

Ende des Jahres 2013 hatte Dr. Linda Hinken die Projektleitung Abwasserentsorgung, damals noch bei der „Abwasser Dietzenbach GmbH“ (ADG) übernommen. Zwei Jahre später wurde sie Abteilungsleiterin Abwasserentsorgung bei den Stadtwerken und seit diesem Jahr ist Frau Dr. Hinken für die Bereichsleitung Abwasserentsorgung zuständig. In Kürze wird die promovierte Ingenieurin den gesamten Bereich Technik übernehmen.

„Frau Dr. Hinken hat die Entwicklung des Unternehmens Stadtwerke bis heute stets eng mitbegleitet und sich dabei intensiv eingebracht“, stellt Christian Locke fest. Gemeinsam mit Nadja Lubrich, die seit Anfang des Jahres 2011 die geschäftliche Vertretungsmacht für die Stadtwerke ausübt, werde sie auch in ihrer neuen Verantwortung die Stadtwerke sicher in die Zukunft führen.

Michael Würz, Technischer Betriebsleiter der Städtischen Betriebe, hatte sich entschieden, die Aufgaben und damit auch die Prokura, die er bei den Stadtwerken über Jahre ausgeübt hatte, zurückzugeben. „Das Arbeitsfeld bei den Städtischen Betrieben ist auch für die Leitung enorm angewachsen, zumal im Rahmen finanzieller Kürzungen immer weniger Führungskräfte zur Verfügung stehen“, teilt er mit. So sei unter anderem die Entscheidung gefallen, den Bereich Grünpflege nicht mehr mit einer Bereichsleitung zu besetzen. „Wir müssen uns in manchem neu strukturieren und leider auch begrenzen“, so Würz. SWD-Geschäftsführer Locke dankt Michael Würz herzlich für sein langjähriges Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Sinne des Versorgungsunternehmens. „Aber wir werden auch künftig in unseren Aufgaben verbunden bleiben“, kündigte er an.