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SC Steinberg blickt auf ein erfolgreiches Kinder- und Jugendturnier der Volleyball-Abteilung zurück

Motivierte junge Sportlerinnen haben die Sporthalle der Heinrich-Mann-Schule bevölkert: Zum vom SC Steinberg ausgerichteten Kinder und Jugendvolleyballturnier waren Nachwuchsmannschaften aus den Altersklassen „U 15“ und „U 17“ gekommen. Für die Spielerinnen des SC Steinberg war es nicht die erste Teilnahme an einer Spielrunde dieser Art in der aktuellen Saison, in der Klasse „U 15“ ging es zugleich um den Saisonabschluss. Dabei konnten die Steinberger Mädchen innerhalb des Turniers vier von sechs Spielen erfolgreich bestreiten,eines ging verloren und eines endete mit einem Unentschieden. Damit belegte die Mannschaft, die von Marcel Hohe trainiert wird, den fünften von insgesamt acht Plätzen.

Unterstützt wurden die Volleyballerinnen von den Stadtwerken Dietzenbach, die Ausstattungen ermöglicht hatten. „Da wir uns vor allem der Nachwuchsförderung widmen, freuen wir uns, dass die Kinder- und Jugendmannschaften der SC-Volleyballabteilung auf
einem guten Weg sind“, sagt Nadja Lubrich, Prokuristin der Stadtwerke.

Wie der Verein mitteilt, gehe es bei den Turnieren, neben dem Kampf um die Plätze, vor allem für die Jugend darum, spielerisch Erfahrungen und Kenntnisse des Regelwerkes zu sammeln. Darüber hinaus zeigten sich während der Wettkämpfe immer wieder besondere Talente. Auch die Jungs-Mannschaften würden daher regelmäßig an Turnieren teilnehmen. Neben den Steinbergerinnen spielten in dem aktuellen Turnier Mannschaften aus Darmstadt, Arheiligen, Seligenstadt, Mörfelden, Dreieich und Erbach. Zahlreiche Helfer der SC Volleyballabteilung hatten dafür gesorgt, dass der Wettkampf reibungslos ablaufen konnte. So waren in der Heinrich-Mann-Halle vier Volleyball-Felder aufgebaut und neben dem regulären Netz wurde ein Langnetz gespannt.

Teresa Hohe, Betreuerin der jungen SC-Sportlerinnen zeigte anlässlich des Turniers ihre Freude darüber, dass die Abteilung „Volleyball“ reichlich Zuspruch erfährt. „Seit der letzten Saison haben wir etwa 30 Kinder und Jugendliche für unseren Sport dazugewinnen können.“